Jüdisches Museum Westfalen

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Description [EN]

Das Jüdische Museum West­falen liegt im Zentrum von Dorsten und hat sein Zuhause in einem Altbau-Gebäude aus der Jahr­hundert­wende-Zeit und einem großzügigen Anbau, der 2001 mit Hilfe des Landes NRW und der Stadt Dorsten errichtet wurde.

Der Altbau wurde 2002 renoviert und umgebaut. Er dient als Wechselausstellungsfläche und der Nutzung weiterer medialer Informationsangebote.
 

Die Entstehung des Jüdischen Museums Westfalen geht auf eine Bürgerinitiative und Geschichtswerkstatt zurück: die Forschungsgruppe „Dorsten unterm Hakenkreuz“. Aus dieser Gruppe und ihren regionalgeschichtlichen Forschungen entstand 1987 ein Verein, der sich den Aufbau eines Dokumentationszentrums vornahm. 1992 konnte das Museum in einem kleinen Altbau in Dorstens Zentrum eröffnet werden – mit Unterstützung der Stadt Dorsten, der NRW-Stiftung und vieler anderer. Im Jahr 2001 erfuhr das Museum (im wesentlichen aus Landesmitteln) eine erhebliche Erweiterung.

 

Accessibility

Access with ramp

Yes

Guidance system for visually impaired people, Tactile / acoustic map

No

Entrance soil indicators

No

Marking of step edges

No

Access stairless

Yes

Access with ramp

Yes

Elevator with tactile font / announcement

No

Disabled toilet

Yes

Labeling in pictograms

No

Inscription in braille

No

Tactile accessible exhibition objects

No

Tactile / audio tours

Yes

Guided tours in sign language

No

Tactile flooring system

No

Barrier-free Audioguides

Yes

Educational programs for visitors with learning difficulties

Yes

Additional information on Accessibility

Das Jüdische Museum Westfalen ist barrierefrei: Sämtliche Ausstellungs- und Veranstaltungsräume sind für Rollstuhlfahrende und Gehbehinderte erreichbar.