Museum aan de Stroom

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Hanzestedenplaats 1
BE - 2000 Antwerpen
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Panorama of: Museum aan de Stroom (c) by Museum aan de Stroom. All rights reserved.

Im MAS | Museum am Strom lernen Sie Antwerpen in der Welt und die Welt in Antwerpen kennen. Benutzen Sie alle Sinne, um die reiche Vergangenheit der Stadt, des Flusses und des Hafens zu entdecken. Genießen Sie die herrliche Aussicht auf die Stadt und lassen Sie sich von den vielen großen und kleinen Details dieser Perle der Architektur überraschen.

Das Museum

Antwerpen liegt an einem Strom und hat einen großen Hafen. Diese Tatsache sorgt schon seit Jahrhunderten für zahlreiche Begegnungen und einen lebendigen Austausch. Das MAS sammelt die Spuren dieses Austausches und erzählt damit neue Geschichten über die Stadt, den Strom und den Hafen, über die Welt, die überall anders ist und über die Beziehung zwischen Antwerpen und dem Rest der Welt. Lernen Sie Antwerpen in der Welt und die Welt in Antwerpen kennen.

Das Gebäude

Das MAS ist ein Sinnbild des Wassers. Das merken Sie, sobald Sie sich dem Museum nähern. Das gewellte Glas, die Spiegelung im Wasser…Vom Dach aus sehen Sie, wie die Schelde die Stadt mit der Welt verbindet. Das MAS gleicht auch einem riesigen Speicherhaus. Man hat sich beim Bau des Museums von den Speichern aus dem 19. Jahrhundert inspirieren lassen, die dieses Viertel prägen. Ein Boulevard führt Sie an allen Museumssälen entlang nach oben. Unterwegs können Sie sich das imposante Mosaik von Luc Tuymans auf dem Museumsvorplatz ansehen. Ganz oben auf dem Dach erwartet Sie ein atemberaubender Panoramablick über Antwerpen.

Picknicken in und auf dem MAS

Möchten Sie einen Besuch des MAS mit einem unvergesslichen Picknick kombinieren? Das ist möglich. Das MAS stellt allen Picknickfreunden den MAS-Boulevard und das Panoramadach zur Verfügung. Sie bringen selbst Ihr Essen und Ihre Getränke mit, suchen sich ein geeignetes Plätzchen und breiten Ihre Picknickdecke aus. Die Decke können Sie selbst mitbringen oder sich kostenlos am Schalter im Erdgeschoss ausleihen.

 

Titelbild: © Jeroen Broeckx